Konzept des YoutMediaLab als PDF

Rundenkonzept komplett als PDF


Rundenkonzept

Einführung

Rundenkonzept Kapitel 1

Rundenkonzept Kapitel 2

Rundenkonzept Kapitel 3

Rundenkonzept Kapitel 4

Rundenkonzept Kapitel 5

5. Präsentation und Schluss

Nun wo das Medienprodukt fertig ist stellt sich die Frage, Was jetzt? Klar ist, das mediale Produkte wahrgenommen werden müssen um zu wirken. Also ist es notwendig sich über die Sichtbarmachung und Verbreitung des Medienproduktes Gedanken zu machen.

Dazu sollte noch einmal rekapituliert werden wer die Zielgruppe ist und was die Qualitäten des fertigen Produktes sind. Diese Überlegungen liefern Ansatzpunkte Wie und Wo das Ergebnisse am besten präsentiert werden kann.

Sinnvoll ist es auch hier wieder sich Partner zu suchen. Als erste Adresse sollten dabei die Produktionspartner gelten, denn diese wissen schon worum es in der Produktion geht und haben auch bisher ein Interesse gezeigt. Als nächstes können die freien Medien angefragt werden. Dazu zählen unter Anderem Bürgerfernsehen sowie Freie Webradios und Webkanäle.

Nicht zu unterschätzen ist eine Präsentation im Rahmen des Internetes. Dort kann das Produkt auf Streamingseiten wie YouTube.de oder Vimeo.com hochgeladen werden. Ist das Produkt einmal im Web vorhanden kann es dann über Blogs oder Facebook beworben werden.

Weiter kann das Ergebnis auch auf diversen Festivals eingereicht werden. Folgende Webseiten bieten einen guten Überblick über die möglichen Festivals und deren Kriterien

JungeFilmSzene Filmvestivals4u

Um das Projekt in der Gruppe würdig zu Ende zu bringen, haben wir jeweils eine Abschlussfeier veranstaltet. Dort wurde in einem ersten, nichtöffentlichen Teil noch einmal über die Arbeit in der Gruppe gesprochen. Was hat gefallen und was hat nicht geklappt?

Der zweite, öffentliche Teil bot dann die Möglichkeit zusammen mit den Partner und allen anderen Beteiligten das Ergebnis der Arbeit noch einmal zusammen zu betrachten und die eigenen Leistungen sich zu vergegenwärtigen. In der gelösten und festlichen Atmosphäre können dann neue Ideen gesponnen werden und Kontakte ausgetauscht werden.

Methoden:

1. dezentrales Arbeiten und Austausch in Arbeitstreffen

2. Präsentation des Medienprodukts sollte sauber sein, da diese und das Medienprodukte selbst, das sind was übrig bleibt.

3. Sich nicht von ggf. Ablehnungen und harscher Kritik abringen lassen, in der Gruppe über Frustrationen sprechen

Risiken:

1. Frustration durch Absagen

2. Unzufriedenheit mit Ergebnissen

<-- Kapitel 4